Mads Søndberg Larsen
Unsere Art, schnelle Erfolge zu erzielen
Der weitaus größte Teil unserer Kunden beginnt die Zusammenarbeit mit uns über den Google Ads-Vertrag. Daher dehnen wir unsere Zusammenarbeit in der Regel auf Facebook und andere soziale Medien aus. Für eine Marketing-Agentur mit langjähriger Erfahrung in Google Ads und SEO ist das nicht ungewöhnlich.
Verwendung von Google-Feeds für Facebook-Produktanzeigen
Feed-Anpassungen und Optimierungen
Instagram-Shopping-Tags verbessern
Verwendung von Google-Feeds für Facebook-Produktanzeigen
Bei der Erweiterung auf soziale Medien entscheiden wir uns in den meisten Fällen dafür, mit vorhandenen Feeds zu arbeiten - insbesondere wenn unsere Google-Spezialisten damit vertraut sind. Wie wir alle wissen, gibt es mehrere Ähnlichkeiten in den Feeds von Facebook oder Google. Aber es gibt auch viele Faktoren, die angepasst werden müssen, bevor sie auf irgendeiner Plattform angezeigt werden können.
So verlangt Facebook beispielsweise die Produkt-ID für seine dynamische Produktwerbung, um sicherzustellen, dass das beworbene Produkt genau dasjenige ist, das der Nutzer im Onlineshop des Kunden gesehen hat.
Wenn der Feed keine Produkt-ID enthält, können wir keine dynamische Werbung schaffen.
Die folgende Tabelle zeigt einige der wichtigsten Unterschiede zwischen Google Shopping und Facebook-Feeds:
Da wir den Arbeitsaufwand nicht vervielfachen und eine gegenseitige Beeinträchtigung der Arbeit vermeiden wollen, erstellen wir immer eine Kopie des vorhandenen Feeds in DataFeedWatch. Wir passen den Feed anschließend an eine bestimmte Plattform an.
Dadurch sparen wir viel Zeit bei Neuschreibungen, Mapping, Feed-Fehlern und so weiter.
Gleichzeitig ermöglicht dies die Durchführung von Änderungen anhand automatisierter Prozesse. Der Kunde muss nicht stunden- oder gar tagelang an der Optimierung jedes einzelnen Feeds arbeiten, um es konversionsfreundlicher zu machen.
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Feed-Anpassungen und Optimierungen
Wir erhalten oft Feeds mit fehlenden Informationen. Dazu gehören zum Beispiel fehlende GTIN, MPN-Werte oder Marken. Anstatt diese Feed-Attribute mit manchmal leeren Shop-Feldern abzugleichen, können wir geeignete Werte manuell durch „Add Static Value“ zuweisen.
Wenn der Feed zum Beispiel keine Marke trägt, können wir ihn durch den Produkttitel definieren. Hier ist ein Beispiel dafür, wie dies angewendet werden könnte, wenn der Produktname „Tommy Hilfiger“ enthält:
Dadurch stellen wir sicher, dass der Feed alle Marken umfasst und es uns auf diese Weise möglich ist, markenbasierte Produktsets auf Facebook zu erstellen. Dies gibt uns auch die Möglichkeit, die Marke in unseren Werbeanzeigen auf Facebook zu zeigen.
Eine weitere wichtige Optimierungsmöglichkeit, die von vielen anderen Feed-Anbietern nicht angeboten wird - ist die freie Anpassung der Produkttitel im Feed. Vom Hinzufügen zusätzlicher Daten, über die Verkürzung des Titels bis hin zum Ersetzen bestimmter Namen durch qualitativ hochwertige Schlüsselwörter. Diese Möglichkeit bietet den enormen Vorteil, präzisere Anzeigen zu erstellen, die das Publikum wirklich ansprechen und dazu einladen sie anzuklicken.
Wir hatten mehrere Kunden, die nur den Markennamen und das Modell in ihrem Produkttitel hatten. Ein Beispiel dafür könnte „Tommy Hilfiger Kleid“ sein. Hier bearbeiten wir den Feed so, dass der Titel etwas mehr über das Produkt aussagt als nur Name und Art des Produkts:
Vorher:
Wir tun dies, indem wir die Marke mit der Art des Produkts, der Farbe und der Größe kombinieren, anstatt die Standardeinstellung des Feeds zu verwenden.
Nachher:
Das bedeutet, dass der Produkttitel von „Tommy Hilfiger Kleid“ in „Tommy Hilfiger Kleid Größe 56 Blau“ geändert wird. Der detailliertere Titel eignet sich gut für spezifischere Anfragen mit höherer Kaufabsicht. Dadurch erhöhen sich die Chancen auf einen Verkauf.
Wir können auch verschiedene Elemente in den Feed einbeziehen oder ausschließen, um mehr Konversionen bei einem viel höheren ROI zu erzielen. Die Möglichkeiten, die Feeds zu modifizieren, sind endlos.
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Instagram-Shopping-Tags verbessern
Immer mehr Onlineshops beginnen, Instagram-Shopping als eine Möglichkeit zu nutzen, den Benutzer mit nur einem Klick vom Beitrag zum Produkt zu bringen. Sehr oft werden in diesem Fall nur Preis und Titel angezeigt.
Wir nehmen mehr Attribute und mehr Informationen in den Titel auf, die sich auf den Kaufprozess des Benutzers auswirken können. Dies wird dadurch verursacht, dass dem Benutzer jetzt die Marke, die Farbe, der Typ und die Größe eines Produkts angezeigt wird.
Im obigen Beispiel lautete der Titel des Kunden „A-Regal Hylde“, aber mit einfachen Änderungen über „Titel kombinieren“ können wir nun beides anzeigen: Farbe und Modell, so dass der Titel nun zu „A-Regal-Hylde in Eiche Mittelgroß“ wird.
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Fazit
Als Marketing-Agentur suchen wir stets nach Wegen, die Lösungen für unsere Kunden zu optimieren und ihnen herausragende Ergebnisse zu liefern. Gleichzeitig ist es uns wichtig, unseren Kunden Zeit und Geld zu sparen. Wir evaluieren die Prozesse kontinuierlich und suchen stetig nach Methoden zur Optimierung und Verbesserung unserer Arbeitsabläufe.
Eine dieser Möglichkeiten, unsere Arbeitsabläufe zu optimieren und Geld zu sparen, ist der Einsatz von DataFeedWatch. Durch das Kopieren des Google-Feeds als Basis für andere Feeds, wie z.B. für Facebook, können wir unsere Kunden leicht an neue Kanäle heranführen. Infolgedessen haben wir mehr Zeit, uns auf die Optimierung der Kampagnen selbst zu konzentrieren.