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Price Watch - Wettbewerber-Metriken im Detail

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Wir bei Datafeedwatch bemühen uns intensiv um den Aufbau unseres brandneuen Dienstes zur Wettbewerbsbeobachtung namens "Price Watch". Price Watch wird es unseren Kunden ermöglichen, ihre Wettbewerber über eine Vielzahl verschiedener Kanäle wie Google Shopping, Amazon und viele andere zu überwachen.

 

Wir haben die Alpha-Version von Price Watch bereits mit einer Handvoll unserer Kunden getestet. Der nächste Schritt besteht darin, die Beta-Version mit einer noch größeren Gruppe von Nutzern zu testen. Falls Du Dich also noch nicht für die Beta-Version angemeldet hast, kannst Du dies tun, indem Du auf die Schaltfläche "Request Early Access" klickst, wie im untenstehenden Screenshot gezeigt.

 

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In der Zwischenzeit möchten wir Dir zeigen, wie Du Price Watch am besten nutzen kannst, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein. Da das Thema sehr breit gefächert ist, werden wir uns in diesem Beitrag ganz auf die Metriken der Wettbewerber konzentrieren. Du kannst in naher Zukunft weitere Artikel zu ähnlichen Themen erwarten. Was sind also die wichtigsten Metriken?

 

Inhaltsangabe

 

Der günstigste Wettbewerber

Der zweitgünstigste Wettbewerber

Der drittgünstigste Wettbewerber

Der nächst günstigere Wettbewerber

Besondere Wettbewerber

Schlussgedanken



 

Der günstigste Wettbewerber

 

Die bei unseren Kunden beliebteste Metrik ist die Metrik der günstigsten Wettbewerber. Diese Metrik zeigt uns, welche Deiner Konkurrenten die gleichen Produkte wie Du anbieten, aber zum niedrigsten Preis. Die Metrik für den günstigsten Mitbewerber ist aus vielen Gründen sehr wichtig. Vor allem, wenn Du ein neuer Verkäufer in einem Kanal wie Google Shopping bist oder wenn Du Dein neues Geschäft gerade erst beginnst. 

 

In vielen Fällen wird das Produkt mit dem günstigsten oder wettbewerbsfähigsten Preis auf der ersten Position von Google Shopping platziert. Google verfügt über einen sehr ausgefeilten Algorithmus, der die Position eines Produkts bestimmt. Der Algorithmus berücksichtigt die Qualität der Website, den maximalen CPC und viele andere Faktoren. Trotzdem ist der Produktpreis immer ein wichtiger Faktor.

 

Es ist nicht überraschend, dass das Produkt, das an erster Stelle steht, oft günstiger ist als der Durchschnittspreis. Daher kann eine Folge einer schlechten Preisstruktur sein, dass das Produkt auf der Seite der Suchergebnisse weiter unten rangiert. Dies kann sich aufgrund geringerer Eindrücke negativ auf das Geschäft auswirken und somit direkt Deinen ROI beeinflussen.

 

Dennoch werden viele erfahrene Verkäufer wissen, dass es nicht immer langfristig tragbar ist, den niedrigsten Preis anzubieten. In manchen Fällen kann es sogar zu einem Konkurrenzkampf zwischen Wettbewerbern führen, was niemandem nützt.

 

Zu einer üblichen Praxis für Werbetreibende gehört es, für einige wenige beliebte Produkte zum niedrigsten Preis zu werben, auch wenn dies bedeutet, dass bei jedem Verkauf Geld verloren geht. Diese Vorgehensweise garantiert ein hohes Maß an Traffic und Aufrufen, da man bei Google Shopping an erster Stelle steht. Laut Outbound Engine ist es in der Regel fünfmal teurer, einen neuen Kunden zu gewinnen, als einen bestehenden Kunden zu halten. Dies begründet die negative Marge beim ersten Verkauf. Sobald ein neuer Kunde gewonnen wurde, beträgt die Verkaufsrate an einen bestehenden Kunden 60-70%. Bei Neukunden liegt die Kaufquote im Vergleich dazu bei nur 5-20%.

 

Im Rahmen Deiner gesamten Marketingstrategie ist es sinnvoll, einige wenige Schlüsselprodukte aus Deinem Katalog zu identifizieren. Du solltest versuchen, sicherzustellen, dass Du das niedrigste Angebot bereitstellst, um Deine Chancen auf die erste Position in Google Shopping oder jedem anderen Kanal zu maximieren. Allerdings sollte dies auf lange Sicht nicht unbedingt beibehalten werden, und Du solltest auf Deine gesamte Struktur der Shopping-Kampagne achten. Entscheide dann, wie Du von dort aus weiter vorgehen möchtest.

 

Die Metrik für den günstigsten Wettbewerber hilft Dir dabei, Deine Konkurrenten zu identifizieren, die die gleichen Produkte zu den niedrigsten Preisen verkaufen. Sie wird auch den Preisunterschied numerisch oder als Prozentsatz anzeigen. Du kannst den insgesamt billigsten Mitbewerber in Google Shopping ermitteln. Alternativ dazu kannst Du nach bestimmten Mitbewerbern filtern. Dies ist eine gute Option, wenn Du Deine Top-Konkurrenten bereits identifiziert hast.

 

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Der zweitgünstigste Wettbewerber

 

Diese Metrik zeigt Dir den zweitgünstigsten Konkurrenten, während der erste unberücksichtigt bleibt. Dies ist als Vorsichtsmaßnahme gedacht, da wir oft festgestellt haben, dass der billigste Mitbewerber bei Google Shopping leicht irreführend sein kann.

 

Der häufigste Grund dafür ist, dass Wettbewerber die falsche GTIN eingeben. Dies kann zu erheblichen Preisunterschieden führen, da die Produkte völlig unterschiedlich sind. Wenn Du auf ein solches Problem stößt, ist die Metrik des zweitgünstigsten Wettbewerbers ideal.

 

Hinzu kommt, dass nicht jeder den billigsten Wettbewerber schlagen will. Dies kann verschiedene Gründe haben, z.B. Gewinnmargen oder die Lieferkosten, die den Preis zu einem späteren Zeitpunkt schwanken lassen. Wenn der Unterschied zwischen Dir und dem zweitgünstigsten Konkurrenten jedoch immer noch groß ist, könnte es sich lohnen, nach einer Lösung zu suchen.

 

 

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Der drittgünstigste Wettbewerber

 

Wenn es Dir aus irgendeinem Grund nicht gelingt, Dich mit dem günstigsten oder zweitgünstigsten Wettbewerber zu vergleichen, gibt es die Möglichkeit der Metrik des drittgünstigsten Wettbewerbers. Diese kann auf die gleiche Weise als Basislinie verwendet werden wie der günstigste Wettbewerber und der zweitgünstigste Wettbewerber.

 

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Der nächst günstigere Wettbewerber

 

Diese Metrik ermöglicht es Dir, den nächst günstigeren Konkurrenten im Verhältnis zu Dir zu sehen. Wir glauben, dass dies eine sinnvolle Metrik ist, die vor den anderen zu verwenden ist. Denn so kannst Du den Preisunterschied zwischen Deinem nächsten Konkurrenten und Dir besser verstehen.

 

Angenommen, dass die Produktmargen bei den meisten Händlern in Deiner Region ähnlich sind, sollten die Preise zwischen den Konkurrenten nicht weit auseinander liegen. Wenn dies der Fall ist, solltest Du der Schließung der Lücke zu Deinem nächsten Konkurrenten Vorrang einräumen.

 

Vergleichsspezifische-Wettbewerber

 

Die Konkurrenz zu übertreffen ist ein langwieriger Prozess, und er beginnt damit, Deinen nächsten Konkurrenten zu schlagen.

 

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Besondere Konkurrenten

 

Mit Price Watch kannst Du auch Daten von bestimmten Konkurrenten einsehen. Das heißt, Du kannst das Programm nutzen, um herauszufinden, wo Du unter den Konkurrenten auf einem bestimmten Kanal, z.B. Google Shopping, stehst. Alternativ dazu kannst Du einen Mitbewerber für einen Vergleich über alle Kanäle auswählen. 

 

Gelegentlich kann die Datenmenge überwältigend erscheinen. Dies kann beim Vergleich von Elektronik- oder Bekleidungsprodukten beliebter Marken aufgrund des umfangreichen Wettbewerbs oft der Fall sein. In solchen Fällen kann die Auswahl eines bestimmten Konkurrenten sehr nützlich sein und helfen, die Daten einzugrenzen.

 

Voraussetzung für die Nutzung dieser Funktion ist jedoch, dass dieser bestimmte Wettbewerber bei Google Shopping eingetragen ist. Darüber hinaus muss er die korrekte GTIN-Nummer auf seinen Produkten aufgeführt haben (Google setzt dies ohnehin durch, wenn falsch aufgeführte Produkte entfernt werden).

 

 

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Schlussgedanken

 

Mit der Einführung von Price Watch möchten wir es unseren Nutzern erleichtern, wettbewerbsfähig zu bleiben. Dieser Artikel gab hoffentlich einen kurzen Einblick in die Nutzung von Price Watch und dessen Funktionen. Dies ist der erste von vielen Beiträgen zu diesem Thema, und wir hoffen, in späteren Artikeln mehr auf die Funktionen eingehen zu können.

 

Falls Du genauso gespannt auf die Einführung von Price Watch bist wie wir und einfach nicht auf die endgültige Version warten kannst, dann beantrage unbedingt einen frühzeitigen Zugang über Dein Konto. Du bekommst dann Zugang zu unserer bevorstehenden Beta-Version!

 

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Erstellt mit    von  DataFeedWatch

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