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Lokale Bestandsanzeigen: Facebook vs. Google – Wer ist besser?

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Facebooks dynamische Anzeigen für Einzelhändler oder Google Shopping-Anzeigen mit lokalem Bestand - welche sollten Sie verwenden, wenn Sie ein Ladengeschäft haben? Beide haben große Änderungen an ihren Anzeigen vorgenommen, um den Verkauf in den Filialen vor Ort zu unterstützen. Was sollten Sie tun, um das für sich einzusetzen?

Dieser Artikel sieht sich die dynamischen Anzeigen von Facebook für Einzelhändler und Googles Shopping-Anzeigen mit lokalem Bestand näher an und vergleicht beide.

 

Facebooks dynamische Anzeige für Einzelhändler

Facebooks dynamische Anzeigen für Einzelhändler wurden entwickelt, um neue Kunden in der Nähe Ihrer Läden anzusprechen.

Das wurde eingeführt, nachdem Facebook erkannt hat, dass über 40 % ihrer Kunden vor dem Verkauf in der Filiale online mit der Marke interagiert hatten. Dies ermutigte sie, einen Weg zu finden, die beiden Berührungspunkte zu vereinen, um die Kundenerfahrung zu verbessern und Unternehmen dabei zu helfen, den Umsatz in ihren stationären Geschäften zu steigern.

 

Google Anzeigen mit lokalem Bestand

Google Anzeigen mit lokalem Bestand wurden ebenfalls erstellt, um Verkäufe offline, in lokalen Geschäften, anzukurbeln. Diese Anzeigen zeigen Produkt- und Geschäftsinformationen von Geschäften in der Nähe an.

Diese Information wird angezeigt, wenn ein Benutzer auf die Produktanzeige klickt und dann zu einem ‚Laden vor Ort‘ weitergeleitet wird. Die Informationsbox bietet Informationen über das Produkt wie Preis und Verfügbarkeit sowie nützliche Informationen zum Geschäft wie Öffnungszeiten, Telefonnummer und Anfahrt.

 

Vorteile lokaler Anzeigen für Einzelhändler mit stationären Läden

Neue Kunden finden: Dies ist wahrscheinlich der größte Vorteil für Unternehmen. Durch die Schaltung von Anzeigen für neue, relevante und lokale Kunden verbessert sich die Markenbekanntheit. Die Entdeckung dieser neuen Zielgruppen hat in der Regel zu einer Zunahme der Kundenfrequenz geführt.

Verbesserung des Kundenerlebnisses: Diese Anzeigen tragen nicht nur dazu bei, mehr Verkäufe im Geschäft voranzutreiben, sondern helfen auch, den potentiellen Kunden vor dem Besuch mit der Marke bekannt zu machen. Die Anzeige der Informationen wie Karten, um den Laden zu finden, ist ebenfalls hilfreich und gibt dem Unternehmen die Möglichkeit zu zeigen, was den Kunden hier erwartet.

Bekanntheit neuer Filialstandorte: In der Regel muss der Online- und Offline-Werbeaufwand gesteigert werden, wenn es darum geht, ein neues Geschäft oder eine große Eröffnung bekannt zu machen und die Kundenfrequenz zu verbessern. Durch die Nutzung der Facebook-Anzeigen können diese Unternehmen ihren lokalen Standort als Teil ihrer Markenbekanntheit und fortlaufender Strategie benennen.

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Informieren Sie Kunden über Ereignisse und Angebote in Echtzeit: Wenn Sie z.B. einen Flash-Verkauf in Ihrem Geschäft durchführen möchten, wie können Sie die Leute darüber informieren? Wie nutzen Sie das, um die Kundenfrequenz in Ihrem Laden zu erhöhen? Indem Sie diese Ereignisse oder Angebote in Ihren Anzeigen den Einheimischen auf Facebook zeigen, können Sie diese Nutzer darüber informieren und sie zum Einkaufen in Ihrem Geschäft ermutigen.

 

Unterschiede zwischen Google Shopping und Facebooks lokalen Anzeigen

Wenn Sie die Unterschiede zwischen den Google Shopping- und Facebooks lokalen Anzeigen verstehen, können Sie besser einschätzen, welche für Ihr Unternehmen besser funktionieren und wie Sie diese in Ihre übergeordnete Marketingstrategie einfließen lassen. Die wichtigsten Unterschiede sind:

Anzeigenformat: Mit Facebook-Anzeigen können Unternehmen in der Regel mehr aufmerksamkeitsstarke Anzeigen schalten, da sie auf der Plattform auffallen müssen. Sie bieten Werbetreibenden auch die Möglichkeit, eine kleine Beschreibung zu schreiben, die Sie bei Google Shopping nicht finden.

Zielgruppe: Wenn es um Google Shopping geht, ist einer der unbestreitbaren Vorteile die Tatsache, dass Ihre Anzeigen auf die Suchanfrage eines Nutzers ausgerichtet sind, die zeigt, dass sie die Absicht haben zu kaufen. Im Gegensatz dazu verfolgt Facebook einen eher unterbrechenden Ansatz. Sie erreichen zwar die richtige Person am richtigen Ort, aber es ist nicht so wahrscheinlich, dass es auch die richtige Zeit ist.

Direkte Ansprache: Wie oben erwähnt, zeigt Google Shopping Anzeigen entsprechend der Suche des Nutzers an. Werbetreibende müssen keine eigenen Keywords mehr erstellen und passen die Suche direkt an die Produktliste an. Dies unterscheidet sich von den Ansprache-Methoden, die von Facebook angeboten werden, die über Wiederansprache oder durch eine breite Ansprache funktionieren, welche das Verhalten des Nutzers online in Betracht ziehen.

 

Tipps für Facebooks dynamische Anzeigen für Einzelhändler

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Beim Erstellen von Anzeigen auf beiden Plattformen sollten einige Tipps zur Optimierung berücksichtigt werden, um die Qualität des Traffics oder der Laufkundschaft und letztendlich die Anzahl der Verkäufe zu verbessern.

Verwenden Sie starke Bilder: Stellen Sie sicher, dass Ihre Marke gut von den Bildern wiedergegeben wird, und geben Sie dem Kunden einen Eindruck davon, was er in Ihrem Geschäft finden könnte. Denken Sie auch daran, dies für den Kunden attraktiv zu machen.

Achten Sie auch darauf, die korrekten Abmessungen von Facebook zu beachten. Wenn Sie sich über die korrekten Abmessungen nicht sicher sind, finden Sie diese auf der Facebook Hilfeseite.

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Halten Sie Ihre Informationen aktuell: Nichts wird einen potenziellen Kunden mehr abschrecken, als in einen Laden zu gehen, nur um herauszufinden, dass es das, was er wollte, nicht mehr gibt. Das gilt für Produkte, Angebote und Öffnungszeiten.

 

Tipps für Google Anzeigen mit lokalem Bestand 

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Google empfiehlt die Einhaltung der folgenden Tipps zur Optimierung von Anzeigen mit lokalem Bestand:

Standort: Wählen Sie alle Standorte aus, für die Sie Ihre Anzeigen schalten möchten. Legen Sie dann eine höhere Gebotsanpassung für Personen innerhalb eines Radius von 10 bis 15 m für jedes Geschäft fest. Dies wird dazu beitragen, die Anzeigen häufiger den Kunden in der Nähe der Geschäfte zu zeigen, ohne jedoch alle anderen auszuschließen.

Anzeigenplan: Es lohnt sich, Ihre Anzeigen 24/7 zu schalten. Legen Sie jedoch Gebotsanpassungen zu Zeiten fest, an denen Ihre Filialen geöffnet sind. Sie können auch Gebote in Spitzenzeiten weiter erhöhen.

Unterteilen Sie Ihr Inventar in Produktgruppen: Durch das Einrichten eines Kampagnenfilters oder das Unterteilen Ihres Inventars in Produktgruppen nach Kanälen und Kanal-Exklusivität können Sie verschiedene Gebote für jede Gruppe festlegen:

- Kanal: Wo die Artikel verkauft werden - entweder online oder in einem stationären Geschäft.

- Kanal-Exklusivität: Dies kategorisiert, ob der Artikel online, in einem Geschäft oder in beiden erhältlich ist.

Sie können z.B. für Artikel, die über mehrere Kanäle verfügbar sind (sowohl online als auch offline), höhere Gebote abgeben. Bieten Sie dann für eine lokale Anzeige weniger und für Produkte, die online verfügbar sind, noch niedriger.

Testen: Dies gilt sowohl für Facebook- als auch für Google-Anzeigen. Was immer Sie tun, hören Sie nicht auf, zu testen. Testen Sie Anzeigentexte, -bilder, Feedbeschreibungen usw., um herauszufinden, was für Ihr Unternehmen am besten funktioniert.

 

Zusammenfassung

Sowohl Facebooks lokale Anzeigen als auch Google Shopping können mit Ihren Marketingzielen verknüpft werden. Beachten Sie jedoch, dass lokale Facebook-Anzeigen, wenn Sie über ein Ladengeschäft verfügen, gut Offline- und Online-Verkäufe unterstützen. Wenn Sie nur online verkaufen, sind lokale Anzeigen jedoch nicht für Sie geeignet. Der beste Weg herauszufinden, was am besten funktioniert, ist es, beide zu testen und dann zu entscheiden, was für Ihr Unternehmen das Richtige ist.

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Erstellt mit    von  DataFeedWatch

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