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4 Möglichkeiten, während der COVID-19-Pandemie kostenlos zu werben

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Die Coronavirus-Pandemie hat viele Unternehmen an den Abgrund gedrängt. Weltweit mussten Geschäfte und Restaurants schließen, während das Kaufverhalten der Menschen beeinflusst wurde. Allerdings hat die Pandemie auch neue Möglichkeiten eröffnet. Die von Facebook veröffentlichten Daten zeigen, dass die Online-Shopping-Aktivitäten auf allen Märkten um 32% zugenommen haben. Auch das Browsen auf Facebook und Instagram hat zugenommen, und zwar um 53% bzw. 32%. Das Online-Streaming hat hingegen um 42% zugenommen. 

 

Diese Daten zeigen, dass die Menschen, weil sie öfter Zuhause sind, mehr Zeit online verbringen. Dies gibt den Unternehmen eine fantastische Chance, den Corona-Blues zu überwinden und ihre Umsätze zu steigern.

 

Die Zunahme der Online-Käufe fällt auch damit zusammen, dass viele Plattformen sich dafür entscheiden, die Händler durch das Angebot kostenloser Werbung zu unterstützen. Von gratis Einträgen bis hin zu Werbekrediten gibt es eine ganze Reihe von Optionen, um für seine Marke zu werben.

 

Was ist für Dich also die beste Werbeform, um von der durch COVID-19 verursachten Zunahme der Online-Käufe zu profitieren?

 

 

Inhaltsangabe

 

Kostenlose Inserate - Erhöhe Deine Sichtbarkeit

Kostenlose Werbekredite

Erreiche Dein Publikum mit sozialen Medien

Passe Deine Marketingstrategie an

Schlussgedanken



 

Kostenlose Inserate - Steigere Deine Sichtbarkeit

 

Ungeachtet der Art Deines Unternehmens sind kostenlose Inserate eine Art der Werbung, die Du immer in Betracht ziehen solltest. Das liegt an ihrer Vielseitigkeit und Reichweite. Hier sind einige Beispiele für kostenlose Inserate, die das Interesse an Deiner Marke wecken könnten:

 

Google My Business

 

Google My Business, die wohl lukrativste der kostenlosen Optionen, fügt Deine Marke in die Google-Suche und in Google Maps ein. Außerdem wird eine standortbasierte Technologie verwendet, um Deine Chance zu erhöhen, lokal angezeigt zu werden. Außerdem stellt es eine Vielzahl weiterer Informationen zur Verfügung, die für einen potenziellen Käufer hilfreich sein könnten, wie z. B. Bewertungen und Öffnungszeiten. Einige dieser Informationen sind während Coronavirus außerordentlich wichtig, z. B. ob Du die Lieferung von Produkten anbietest.

 

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Beginne mit Google My Business, indem Du Dein Profil hier ausfüllst. 

 

Um diese kostenlose Möglichkeit ausgiebig nutzen zu können, musst Du vollständige Daten angeben, einschließlich Kategorie, Geschäftszeiten und Fotos. Google sagt: "Unternehmen, die Fotos zu ihren Geschäftsprofilen hinzufügen, erhalten 42% mehr Anfragen für Wegbeschreibungen auf Google Maps und 35% mehr Klicks zu ihren Websites als Unternehmen, die keine Fotos hinzufügen.

 

Google My Business ermöglicht es Unternehmen auch, Beiträge zu Einträgen kostenlos zu veröffentlichen, wodurch eine großartige Möglichkeit geschaffen wird, Ihre potenziellen Kunden mit relevanten Aktualisierungen und Angeboten direkt dann zu erreichen, wenn sie nach weiteren Informationen suchen.

 

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source: WordStream

 

Google Shopping

 

Google Shopping hat kürzlich kostenlose Produktauflistungen eingeführt. Obwohl dies derzeit nur in den USA der Fall ist, will Google diese bis zum Ende des Kalenderjahres weltweit verfügbar machen. Die kostenlosen Einträge werden den Unternehmen eine neue Reichweite verschaffen und es ermöglichen, sie täglich Millionen von Kunden anzuzeigen. Im Gegensatz zu bezahlten Anzeigen, die auf einer Standard-Suchseite erscheinen können, werden gratis Einträge nur auf der Registerkarte Einkaufen erscheinen. Um sich für das Programm für kostenlose Produktangebote zu entscheiden, musst Du zunächst ein Händler-Center-Konto einrichten. Wähle danach im Menü "Wachstum" und dann "Programme verwalten". Klicke im Anschluss auf "Flächen über Google".

 

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Und denke daran, dass die Sichtbarkeit Deines kostenlosen Eintrags von der Qualität Deines Feeds abhängt. Zur Verbesserung und Optimierung Deines Produkt-Feeds im Massenbereich solltest Du eine Feed-Lösung eines Drittanbieters wie DataFeedWatch ausprobieren. Prüfe unbedingt die häufigsten Feed-Fehler, die Händler vermeiden sollten, bevor sie ihren Produkt-Feed in das Google Merchant Center aufnehmen.

 

Facebook

 

In einem modernen digitalen Zeitalter nutzen Milliarden von Menschen Facebook. Während der Zeit des Coronavirus nutzen die Menschen die Social-Media-Plattform in noch größerem Umfang. Deshalb solltest Du Dein Unternehmen auf Facebook eintragen lassen. Es ist schließlich kostenlose Werbung. Auf Facebook kannst Du die Öffnungszeiten und den Standort Deines Unternehmens angeben und Bewertungen erhalten, ähnlich wie bei Google My Business. Allerdings zeichnet sich Facebook auch durch die Überbrückung der Kluft zwischen Händlern und Kunden aus. Die Möglichkeit für Kunden und Marken, direkt miteinander zu kommunizieren, stellt sicher, dass Kunden in schwierigen Zeiten alles Wissenswerte erfahren können. 

 

Unternehmen können darüber hinaus auch in einem sich ständig verändernden Umfeld regelmäßige Updates veröffentlichen. Wenn ein Restaurant durch Corona zur Schließung gezwungen wird, können sie die Kunden informieren und ihnen auch mitteilen, dass das Restaurant noch offen für Bestellungen ist. Durch die schnelle Bereitstellung von Informationen können Marken die Situation im Griff behalten und sich als Teil einer fürsorglichen Gemeinschaft präsentieren.

 

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Kostenlose Werbekredite

 

Kostenlose Werbekredite sind eine großartige Möglichkeit, Deine Markenpräsenz während COVID-19 zu erhöhen. Kostenlose Werbekredite können derzeit bei Google und Facebook erworben werden und sind im Allgemeinen bis Ende 2020 gültig. Bei richtiger Verwendung kann Werbung Unternehmen eine beträchtliche Anzahl neuer Nutzer gewinnen. Da die Anzeigenguthaben auf einer CPC-Basis (Kosten pro Klick) berechnet werden, ist es wichtig, dass Du die richtigen Nutzer mit den richtigen Produkten erreichst. Es ist daher wichtig, Deinen Feed zu optimieren, bevor Du Anzeigenkredite verwendest.

 

Wie kannst Du also Werbe-Credits für jede Plattform erhalten?

 

Google

 

Google hat erklärt, dass es kleinen und mittleren Unternehmen über 340 Millionen Dollar in Form von Anzeigenkrediten zur Verfügung stellen wird, um sie während der Pandemie zu unterstützen. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass die Anzeigenkunden das Geld direkt ausgegeben haben. Dies kann über ein Google-Anzeigenkonto oder über einen Partner in 10 von 12 Monaten im Jahr 2019 und entweder im Januar und/oder Februar 2020 geschehen. Bisher war Google sehr unklar über die Höhe der Kredite, die es derzeit anbieten wird. Es wurde jedoch erklärt, dass sie für jeden Bereich der Google-Werbung verwendet werden können. In Frage kommenden Konten werden die Gutschriften bis Ende Mai hinzugefügt und über mehrere Monate verteilt.

 

Facebook 

 

Facebook hat aufgrund von COVID-19 auch Werbekredite für kleine Unternehmen vorgestellt. Um sich für die Werbekredite von Facebook zu qualifizieren, musst Du zunächst prüfen, ob Deine Region dafür in Frage kommt, und Dich bewerben. Im Moment ist Facebook noch dabei, die verfügbaren Regionen zu organisieren. Allerdings wissen wir, dass sie darauf abzielen, mehr als 30.000 in Frage kommenden Unternehmen in 30 Ländern Anzeigenkredite zur Verfügung zu stellen. Uns ist auch bekannt, dass Unternehmen zwischen 2 und 50 Mitarbeiter haben müssen, seit mindestens einem Jahr im Geschäft sind und sich in der Nähe eines Ortes befinden müssen, an dem Facebook tätig ist. Darüber hinaus müssen die Unternehmen auch den Nachweis erbringen, welche Folgen das Coronavirus für sie hat.

 

 

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Erreiche Dein Publikum mit sozialen Medien

 

Soziale Medien sind eine ausgezeichnete Möglichkeit, Kunden während der COVID-19-Pandemie zu gewinnen. Es gibt zahlreiche hilfreiche Strategien, die dazu beitragen können, bestehende Kunden zu binden und sogar neue Kunden zu gewinnen. Dazu gehören:

 

Live Streaming

 

Ob es sich um Facebook live, Periskop oder Twitch handelt, alle helfen dabei, Kunden anzuziehen und ein höheres Maß an Engagement zu schaffen. Du kannst Live-Frage-und-Antwort-Runden abhalten oder sogar lustige Aktivitäten entwickeln, die das Publikum integrieren. 

 

Halte Deine Seiten auf dem neuesten Stand

 

Wenn Deine Seiten auf dem neuesten Stand gehalten werden, können sich die Kunden über die neuesten Entwicklungen in Deinem Unternehmen informieren. Aufgrund des sich ständig ändernden Umfelds war dies noch nie so wichtig wie während der Pandemie.

 

Verknüpfe sozialen Medien

 

Durch die Verlinkung Deiner Social-Media-Plattformen untereinander und mit Deiner Website können die Kunden jeden Aspekt Deiner Marke leicht nachvollziehen. Es kann ihnen helfen, die Antworten zu erhalten, die sie brauchen, um einen Kauf zu tätigen, eine Frage zu stellen, und es wird definitiv die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass sie angesprochen werden.

 

Einbindung durch Hashtags

 

Hashtags werden Deine Reichweite immer erweitern, weil sich Kunden mit den neuesten Trends beschäftigen. Verwende Coronavirus-Hashtags, um ein breiteres Publikum zu erreichen und Dein Unternehmen in einem positiven Licht darzustellen.

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Passe Deine Marketingstrategie an

 

Die Anpassung Deiner Marketingstrategie an das aktuelle Umfeld ist immer ein wichtiger Faktor für den Erfolg eines Unternehmens. Dies war noch nie so wichtig wie in Corona-Zeiten. Die Wünsche der Kunden haben eine schnelle und substanzielle Wende genommen, und deshalb ist es umso wichtiger, dass Du Dein Unternehmen bekannt machst. 

 

Einer der besten Wege, Deine Marketingstrategie anzupassen, besteht darin, zunächst zu erfahren, wo das Potenzial liegt. Die Schwächen zu finden und sie zu beheben. Das ist allerdings oft leichter gesagt als getan. Besonders, wenn Du ein Kleinunternehmer mit sehr wenig finanziellen Mitteln bist. Aber trotz des Mangels an Ressourcen, die Dir vielleicht zur Verfügung stehen, gibt es immer noch eine Menge kostenloser Hilfsmittel, die von großem Wert sein können. Diese reichen von Analyse- und Daten-Tracking-Tools bis hin zu Kursen, die beim Erwerb neuer Fähigkeiten helfen.

 

Eine Alternative besteht darin, selbst kostenlose Hilfe anzubieten. In einer Zeit, in der viele Menschen und Unternehmen auf vielfältige Weise zu kämpfen haben, kann die Hilfe für eine Gemeinschaft einen langen Weg gehen. Dies wirkt sich auch sehr positiv auf eine Marke aus. In der Zwischenzeit solltest Du auch danach streben, sowohl mit der Gemeinschaft als auch mit Deinen Kunden in Verbindung zu bleiben. Habe ein offenes Ohr und höre Dir ihre Probleme an. Versuche, auf unterhaltsame Weise neue Wege zu schaffen, um Kunden zu gewinnen und die Aufmerksamkeit auf Dein Unternehmen zu lenken. Du kannst das durch soziale Medien oder sogar durch E-Mails mit Werbeaktionen oder anderen Angeboten tun.

 

Und nicht zuletzt solltest Du versuchen, alle Möglichkeiten der Veröffentlichung zu nutzen. Dazu gehören Google, Facebook und sogar Bing. Achte darauf, dass Dein Unternehmen engagiert ist und Google Shopping, Google Maps und Facebook nutzt. Stelle sicher, dass Du als Unternehmen sowohl auf Bing-Plätzen für Unternehmen als auch auf Google-Unternehmensprofilen aufgeführt bist.

 

 

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Schlussgedanken

 

Das Coronavirus hat eine Situation geschaffen, in der viele Unternehmen Probleme haben. Und die Situation scheint für viele düster und hoffnungslos zu sein. Das muss jedoch nicht der Fall sein. Unternehmen können viele Methoden anwenden, um sicherzustellen, dass sie die besten Chancen haben, unter solchen Umständen zu gedeihen. Im Gegenzug können sie auch ihren Kunden helfen, es durchzustehen, indem sie ihnen einen dringend benötigten psychologischen Schub geben.

 

Mit Unterstützung der weltweit führenden Marken können kleine Unternehmen auch in einer solchen Situation weiter wachsen. Mit dieser Unterstützung und einem erhöhten Werbebewusstsein weckt man ewige Hoffnung. 

 

Wir von DataFeedWatch wollen auch andere Unternehmen in diesen schweren Zeiten unterstützen. Unser Ziel ist es, die Werbung zu optimieren, damit Du das beste Preis-Leistungs-Verhältnis erhältst und während COVID-19 weiter wachsen kannst.



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Erstellt mit    von  DataFeedWatch

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