Der Erfolg Ihrer Kampagne auf Facebook hängt maßgeblich davon ab, wie gut Sie Ihre Feeds optimieren können. In diesem Blogbeitrag geben wir Ihnen einige einfache Optimierungstipps, mit denen Sie den ROI Ihrer Kampagne verbessern können.
Facebook hat wie Google ganz spezielle Anforderungen an Produktdaten-Feeds. Eine erfolgreiche Werbekampagne muss daher mit einem hochwertigen Produktdatenfeed beginnen.
Bei Facebook Dynamic Product Ads handelt es sich im Wesentlichen um Re-Targeting-Anzeigen, mit denen Sie relevante Anzeigen auf Facebook erstellen können, die auf Produkten basieren, die Nutzer auf Ihrer Webseite besucht haben.
Diese sehen identisch aus mit anderen Link-Anzeigen oder Anzeigen im Karussellformat auf Facebook.
Um Ihnen die Mühe zu ersparen, jede einzelne Anzeige einzurichten, erstellt Facebook jede Anzeige für Sie und personalisiert sie darüber hinaus für jeden einzelnen Ihrer Kunden.
Sie müssen nur eine Anzeigenvorlage einrichten und Facebook erstellt dynamisch Anzeigen für jedes Produkt in Ihrem Gesamtkatalog.
Sie müssen nicht jede Anzeige einzeln konfigurieren. Facebooks dynamische Produktanzeigen sind geräteübergreifend.
Wenn ein Besucher Ihres Onlineshops ein bestimmtes Produkt auf seinem Desktop ansieht, erhält er dennoch Anzeigen für dieses Produkt, wenn er über sein Mobilgerät auf Facebook zugreift.
Meistern Sie Facebook Dynamic Product Ads mit unseren 9 bewährten Strategien
Zunächst müssen Sie Ihren Produktkatalog (Datenfeed) auf Facebook hochladen. Sie bewerben Ihre Produkte bereits auf anderen Plattformen? Kein Problem.
Sie können denselben Produktfeed problemlos von Ihren anderen Kanälen (wie Google oder Bing) kopieren und auf Facebook oder über einen Drittanbieter wie DataFeedWatch hochladen.
Als Nächstes müssen Sie Ihrer Webseite das Facebook Pixel hinzufügen, um zu verfolgen, welche Produkte die Nutzer ansehen, zu ihren Einkaufswägen hinzufügen und aufgeben oder sogar kaufen. Facebook vergleicht die Produkte, mit denen Ihre Kunden interagieren, mit denen in Ihrem Produktkatalog, um relevante Anzeigen zu schalten.
Um bei Facebook erfolgreich zu sein, müssen Sie Ihre Feeds sehr regelmäßig optimieren. Sehen Sie sich diese praktischen Tipps an:
Stellen Sie sicher, dass Sie alle 9 von Facebook geforderten Pflichtattribute in Ihrem Feed haben
Mit unserem Optimierungstool können Sie optionale Felder hinzufügen, die Ihre Feeds optimieren, z.B. Farbe, Produkttypen usw.
Wichtig: Alle Ihre Spalten müssen in englischer Sprache verfasst sein, auch wenn der Rest Ihres Feeds in einer anderen Sprache verfasst ist.
Stellen Sie sicher, dass Sie die besten Bilder mit hoher Auflösung für Ihre Produkte ausgewählt haben. Wenn Sie die Rückseite eines Kleidungsstücks oder Schuhs zeigen, erhalten Sie keine Klicks.
Stellen Sie sicher, dass Ihre Bilder keine Rahmen haben. Es sollten deutlich zu erkennende Bilder vor einem weißen oder hellen Hintergrund sein.
Empfohlene Bildgrößen: Einzelprodukt-Anzeige: Verhältnis 1,91: 1, 1200 x 630 Pixel. Karussell-Produktanzeigen: Verhältnis 1: 1 (Quadrat), 600 x 600 Pixel. Wählen Sie Farben, die Wärme und Bestimmtheit ausstrahlen.
Testen Sie Bilder mit Personen, die das Produkt tragen oder verwenden - emotionale Bilder können die Klickrate erhöhen. Mit unserem Tool können Sie schnell und einfach auf Ihre Produktbilder in Ihrem Feed zugreifen und mit einem Klick bessere Bilder auswählen.
Unser Leitfaden hilft Ihnen bei der Auswahl der besten Bilder für Ihre Feeds.
Verbessern Sie Ihren Datenverkehr, indem Sie den Preis im Voraus in das Bild aufnehmen. Der Preis ist nicht immer in Ihrem DPA enthalten, es ist jedoch ein erforderliches Attribut für Ihren Feed.
Es ist wichtig, dass Ihr Preis korrekt ist und mit dem Preis auf Ihrer Produkt-Zielseite übereinstimmt.
Bei Facebook werden Artikel, die nicht vorrätig sind, anders behandelt als bei Google Shopping.
Wenn ein Artikel als "ausverkauft" aufgeführt ist, geht Facebook davon aus, dass Sie nicht vorhaben, den Artikel aufzufüllen, und der Käufer sollte anderswo suchen.
Es ist vorzuziehen, den Artikel als "bestellbar" zu kennzeichnen, um zu verhindern, dass der Verkauf vollständig verloren geht.
Wie bei Google Shopping können Sie benutzerdefinierte Labels in Ihrem Produktfeed verwenden, um zusätzliche Informationen zum Artikel bereitzustellen und die Organisation Ihres Inventars zu verbessern.
Mithilfe von benutzerdefinierten Etiketten können Sie Produkte gruppieren, für die Sie andere Gebote abgeben möchten, z.B. "Bestseller", "Saisonprodukte", "Marken", "Werbeaktionen" oder "Gewinnspannen".
Diese Produkte können Sie dann zu verschiedenen Anzeigengruppen zusammenstellen.
Wenn Sie wissen, dass sich einige Produkte in Ihrem Geschäft nicht gut verkaufen lassen, entfernen Sie sie aus Ihrem Feed. Mit unserem Tool können Sie diese Produkte identifizieren und in Ihrem Feed pausieren.
Diese Aktion an sich spart Ihnen schon eine Menge Geld bei den Werbekosten.
Die Optimierung der Produktfeeds ist etwas, das Sie sehr regelmäßig durchführen müssen. Es ist auch wichtig, häufig Ihre Analysen einzusehen, um den Erfolg Ihrer Kampagnen zu messen.
Unsere Analysen ermöglichen es Ihnen, dies auf Produktebene zu tun. So haben Sie noch mehr Kontrolle über Ihre Kampagne und können Ihre Optimierung weiter verbessern.
Jeder Online-Händler weiß, wie leistungsfähig die Plattform von Facebook ist. Nutzen Sie diese Gelegenheit, um ein sehr großes und aufgeschlossenes
Publikum zu erreichen und stellen Sie sicher, dass Sie ein leistungsstarkes Optimierungstool verwenden. Diese Gewinnkombination wird Ihre Verkaufszahlen in den Himmel jagen!