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Eine Einführung in die Optimierung des Shopify-Produktfeeds für bessere Umsätze

Geschrieben von Martin Ender | 11.08.2020 10:55:47

 

Shopify ist eines der besten Gateways für den Online-Verkauf Deiner Produkte. Allerdings wird es nicht die besten Ergebnisse erzielen, wenn Du Deine Produkte ohne großes Nachdenken über verschiedene Einkaufskanäle auflisten lässt. Beim Online-Verkauf Deiner Produkte ist die Sichtbarkeit von entscheidender Bedeutung. Deshalb musst Du Deinen Shopping-Feed optimieren. Indem Du Deinen Feed optimierst, wird Dein Produkt mit größerer Wahrscheinlichkeit bei den kaufwilligen Kunden ankommen. Ein solider, gut konzipierter Feed wird dazu beitragen, die Verkäufe erheblich zu steigern. Denn es verbessert, wer, wo und wann Dein Produkt sieht.

Wie genau kannst Du also Dein Shopify-Feed optimieren und das Beste aus Deiner Werbung herausholen?

 

Inhaltsangabe


Wie funktioniert Shopify?

Shopify-Feed erzeugen

Shopify-Felder für Deine Feeds

 

Erste Schritte mit Produkt-Feeds

Die Wichtigkeit eines Produkt-Feeds

 

Häufige Fehler in Google Shopping Feeds mit denen Shopify-Händler konfrontiert werden

Beanspruchte Domain

Preis-Attribut

Bilder

Gewicht

 

Wie Du Deinen Feed für mehr Verkäufe optimierst

Entfernen von unrentablen Produkten

Das Beste aus Bildern machen

Verwendung optionaler Felder

Verwendung benutzerdefinierter Labels zur Segmentierung Deiner Produkte

Verwendung der richtigen Titel und Produktbeschreibungen 

 

Schlussbemerkungen

 

Wie funktioniert Shopify?

 

Shopify ist eine eCommerce-Plattform, die es Dir ermöglicht, Deine Produkte aufzulisten und sie dann online zu verkaufen. Shopify ist leicht zugänglich und so konzipiert, dass es für jedermann leicht zu benutzen ist. Unabhängig von der Erfahrung im Online-Verkauf. Innerhalb von Shopify können alle Produkte aufgelistet und dann bearbeitet werden. Perfekt ist es, wenn Du nur einige wenige Produkte zu verkaufen hast und diese alle ziemlich ähnlich sind. Wenn Dein Geschäft jedoch ein größeres oder komplexeres Sortiment führt, kann effektive Online-Werbung zu einer Herausforderung werden.

 

Wenn Du eine große Anzahl von Produkten aus Deinem Shopify-Geschäft bewerben möchtest, kann es hilfreich sein, eine Feed-Management-Lösung zu verwenden, anstatt den automatisch exportierten Produktkatalog direkt an den Kanal zu senden.

 

Aus einem einfachen Grund: Die Feed-Management-Software ermöglicht es Dir, Deinen Produkt-Feed für jeden Kanal Deiner Wahl anzupassen und zu optimieren. Dazu gehören Google Shopping, Amazon, Bing, Facebook, Instagram, Shopzilla und viele andere.

 

 

Der Hauptvorteil der Nutzung eines Drittanbieterdienstes besteht darin, dass Du Regeln erstellen kannst, die gewährleisten, dass Du kein wichtiges Werbebudget verschwendest. Mit Hilfe von unbearbeiteten, nicht optimierten Feeds ist es leicht möglich, versehentlich an der falschen Stelle, zur falschen Zeit und bei den falschen Personen zu werben. Dies ist zum Teil auch darauf zurückzuführen, dass jeder Kanal unterschiedliche Anforderungen an seinen Feed stellt. Ein Beispiel hierfür ist der Unterschied zwischen Google Shopping und Facebook-Produktanzeigen. In den meisten Fällen empfiehlt es sich, dass Du den Markennamen Deinem Titel für Google Shopping hinzufügst. Bei Facebook-Anzeigen hingegen wird Dein Markenname in der Anzeige erscheinen, unabhängig davon, ob Du ihn in den Produkttitel einbindest. Das bedeutet, dass Du ihn überspringen und den freien Platz für andere nützliche Informationen nutzen kannst.

 

 

 

Shopify-Feed erzeugen

 

Es gibt einige Optionen für Shopify-Benutzer, um einen Datenfeed zu generieren und ihn mit einem Einkaufskanal zu verbinden.

 

Direkte API-Verbindung - Shopify verfügt über eine direkte Verbindung mit mehreren Kanälen, einschließlich Google Merchant Center (GMC). Das bedeutet, dass Deine Produktdaten automatisch an GMC gesendet und regelmäßig aktualisiert werden. Nachteil dieser Methode ist, dass Du nicht einen optimierten Feed sendest, der auf den Kanal abgestimmt ist, sondern einfach nur die genauen Produktdatenkonfigurationen, die Du auf Lager hast.

 

Export - Export ist die manuelle Form der Extraktion. Sie eignet sich eher für die Überprüfung Deiner Produktdaten in großen Mengen als für die Nutzung des Exports zu Werbezwecken. Insbesondere, da die exportierte Datei nicht automatisch aktualisiert wird.

 

Anwendungen von Drittanbietern - Diese Methode bietet im Allgemeinen die größte Flexibilität und den größten Spielraum für die Anpassung Deiner Kampagnen. Es gibt verschiedene Apps, mit denen Du Deinen Feed nicht nur generieren, sondern auch für Google Shopping und andere Kanäle optimieren kannst. Einige Apps beschränken sich auf nur einen Kanal, und mit anderen kannst Du Feeds für Hunderte von Kanälen weltweit optimieren - wie zum Beispiel DataFeedWatch.

 

Shopify-Felder für Deine Feeds

 

Egal, ob Du Dich dafür entscheidest, Deinen Shopify-Shop direkt an den Kanal anzuschließen oder einen Feed-Management-Dienst zu nutzen, Du wirst immer die Anforderungen jedes Kanals erfüllen müssen, wenn Du Deine Produkte auflisten willst. Das bedeutet, dass Du in den meisten Fällen die Anforderungen erfüllen musst:

 

Kanal-Anforderung

Standard Shopify-Felder

Dein Produktname 

Titel

Preis

Preis und Preisvergleich_zum_Preis

GTIN (für Amazon erforderlich, wenn ASIN nicht verfügbar ist - früher für Google erforderlich)

Barcode oder UPC

Kategorie

(vom Kanal vordefiniert, muss oft durch Regeln festgelegt werden - z.B. 'Bekleidung & Accessoires' festlegen, wenn der Produkttitel 'Shirt' enthält)

Google_Produkt_Kategorie, falls verfügbar

Lieferdetails (normalerweise direkt im Händlerkonto innerhalb des Vertriebskanals eingerichtet)

Gramm*

*belegt das Attribut Versand_Gewicht des Feeds, wenn die Versandkosten vom Gewicht/von der Größe des Pakets abhängen

Bilder

Bild_Groß_1 oder variant_Bild

Produktbeschreibung

body_html

Link

variante_URL oder URL

 

Je nach Art des Produkts, das Du verkaufst, kann das Hinzufügen anderer Feed-Attribute ebenfalls nützlich sein, auch wenn sie optional sind. Optionale Felder hinzuzufügen kann vorteilhaft sein, da der Kanal dadurch einen besseren Einblick erhält, was Dein Produkt ist und für wen es bestimmt ist. Ein Beispiel für die Anpassung Deines Feeds für die Suche nach Produkten mit hoher Kaufabsicht wäre die Aufnahme von Attributen wie Farbe, Material und Größe für Bekleidungsprodukte. Kaufwillige Käufer haben oft eine sehr genaue Vorstellung von dem, was sie wollen, und die Suchanfragen können so detailliert sein wie "rückenfreies Seidenkleid in Rot mit Spitze in Größe 38". Um sicherzustellen, dass Du Deine Anzeigen dieser Art von Publikum zur Verfügung stellst, musst Du sicherstellen, dass Dein Feed alle relevanten Daten enthält.

 

Native Shopify-Felder

 

Das Heranzoomen auf native Shopify-Felder, die im Prozess der Feed-Optimierung nützlich sein können - hier ein paar erwähnenswerte:

 

Global_description_tag (kann von der tatsächlichen Beschreibung, die auf der Produktseite angezeigt wird, abweichen)
 

Die Metabeschreibung ist eine gute Möglichkeit, zusätzliche Keywords zu Deinem Eintrag hinzuzufügen, um mehr potentielle Käufer anzuziehen. Im Gegensatz zur regulären Beschreibung kommt die Metabeschreibung zum Einsatz, wenn die body_html Tags enthält, die nicht konvertiert werden können. Da viele Kanäle Tags in keinem brauchbaren Format konvertieren können, kannst Du eine alternative Beschreibung in das globale Beschreibungs-Tag einschließen.

 

Global_title_tag (kann vom tatsächlichen Titel auf der Produktseite abweichen)

Ähnlich wie die Meta-Beschreibung kann ein title-Tag Dir ermöglichen, genauer zu beschreiben, was ein Produkt ist. So können die richtigen Kunden angesprochen werden. Das title-Tag kann auch auf Deiner Produktseite und Deinen Anzeigen unterschiedlich sein. Auf diese Weise kannst Du einen aussagekräftigen und effektiven Titel schreiben und gleichzeitig Deinen Feed so organisieren, wie Du willst.

 

Kollektionen

Kollektionen können verwendet werden, um bestimmte Produkte zu kennzeichnen, die auf bestimmten Plattformen beworben werden sollen, wodurch andere Artikel, die nicht für diesen Kanal bestimmt sind, ausgeschlossen werden. Ein gutes Beispiel dafür ist die Werbung für saisonale Produkte, wie Regenmäntel im Herbst und die Vermeidung von Werbung für Sonnenbrillen im Winter.

 

Produkt_Art 

Die Produktart hilft Dir, die Werbung innerhalb einer bestimmten Branche weiter zu verfeinern. Dies geschieht dadurch, dass Du die Möglichkeit hast, Angebote abzugeben und Berichte über bestimmte Produkttypen getrennt von den anderen zu erhalten. Du kannst so die erfolgreich und erfolglos arbeitenden Produktgruppen erkennen. Beim Produkttyp kannst Du, anders als bei der Produktkategorie, Deine eigene Kategorisierung einbinden.

 

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Erste Schritte mit Produkt-Feeds

 

Die Wichtigkeit eines Produkt-Feeds

 

Die meisten Vertriebskanäle benötigen ein Produktfeed, um mit dem Verkauf beginnen zu können. Ein guter Produkt-Feed ist für die Maximierung des Erfolgs Deines Verkaufs auf Shopify unerlässlich. Die Details, die Du in Deinem Feed angibst, helfen sowohl Dir als auch Deinen potentiellen Kunden, indem sie die Daten effektiv organisieren und Deine Shopping-Anzeigen direkt erstellen. Du kannst wählen, ob Du Produkte manuell hinzufügen möchtest, eines nach dem anderen. Dies kann jedoch zeitaufwändig und erfolglos sein.

 

Wenn Du mehr Effizienz und Detailgenauigkeit wünschst, empfiehlt es sich, eine Feed-Lösung zu verwenden. Dies erleichtert es Dir auch, Änderungen an Artikeln vorzunehmen, wenn diese zum Verkauf stehen, nicht vorrätig sind oder andere ähnliche Änderungen erfordern. Außerdem erleichtert es den Kunden die Suche nach Deinem Produkt und gewährleistet die bestmögliche Übereinstimmung zwischen der Suchanfrage und dem Produkt selbst.

 

Vorteile der Feed-Optimierung

 

Während der Wert eines Produktfeeds für alle Kanäle gleich ist, liegt der Unterschied in den empfohlenen Verfahren für jeden Kanal. Unterschiede können sich in den Attributen oder im Format ergeben. Deshalb ist es wichtig, die Grundlagen der Erstellung von Produkt-Feeds zu kennen. Dies ermöglicht Dir die Erstellung eines Master-Feeds mit einem Satz universeller Regeln, die auf allen Plattformen angewendet werden können. Da der Großteil der Arbeit bereits erledigt ist, kannst Du dann an jedem Feed individuelle Verbesserungen vornehmen, um Deine Produkte erfolgreich zu gestalten. Dies kann in DataFeedWatch durch die Verwendung interner Felder erreicht werden.

 

Wenn Du die Grundlagen Deines Feeds erst einmal kennst, ist es einfacher, Deinen aktuellen Warenbestand schneller anzupassen. Außerdem kannst Du Deinen Feed an die Jahreszeit, die Wochenzeit und vieles mehr anpassen.

 

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Häufige Fehler in Google Shopping Feeds mit denen Shopify-Händler konfrontiert werden

 

Fehler bei Google Shopping haben ihren Ursprung in der Regel in einer ungenauen Zuordnung des Feeds. Die Fehler können von kleinen Problemen, die die Qualität Deiner Produktwerbung beeinträchtigen, bis hin zu größeren Problemen reichen, die verhindern, dass Dein Feed überhaupt funktioniert.

 

Beanspruchte Domain

 

Als Beispiel für einen schwerwiegenden Fehler ist die Verwendung einer falschen URL zu nennen. Die Domain, die in Shopify verwendet wird, muss mit der Domain übereinstimmen, die im Google Merchant Center (GMC) verwendet wird. Wenn diese nicht korrekt eingegeben wird, wird der Feed nicht erfolgreich hochgeladen. Dies verhindert, dass Du überhaupt Fortschritte machen kannst. Eine vollständige Shopify-URL enthält "My Shopify" und lautet x-shop.myshopify.com. In GMC ist die angegebene Domain normalerweise eine kürzere Version: x-shop.com. Um die Mühe zu vermeiden, solltest Du den beanspruchten Domain-Link in Deinen Produkt-Feed aufnehmen. Du kannst ihn leicht in einem Feed-Tool ersetzen:

 

 

Preis-Attribut

 

Ein weiteres großes Problem ist in der Regel die falsche Kennzeichnung des Preisattributs. Dies kann passieren, wenn compare_at_price anstelle von price aufgeführt ist oder wenn ein Währungscode entweder fehlt oder falsch ist. Währungscodes müssen als Abkürzung und nicht als Symbol geschrieben werden. Falsche Kennzeichnung kann zu Problemen führen, da Artikel möglicherweise überhaupt keinen Preis oder den Artikel als billiger anzeigen, als er tatsächlich ist. In beiden Fällen führt dies zu einem unnötigen finanziellen Verlust.

 

 

Bilder

 

Kleinere Probleme in Shopify bestehen darin, dass z.B. Bildgrößen falsch sind oder das falsche Bild verwendet wird (das Standardbild und nicht die Variante). In solchen Fällen kann es dazu führen, dass Kunden abgeschreckt werden und Dein Produkt im Shopping-Karussell einfach überspringen, weil es nicht das war, was sie wollten. Ein Standard-Bild könnte benutzt werden, weil das Attribut image anstelle von variant_image gewählt wurde. Auf diese Weise können Situationen entstehen, in denen bei einer Suche das Produkt in der falschen Farbe angezeigt wird, wie im folgenden Beispiel.

Ein weiterer häufiger Fehler ist, ähnlich wie bei der Verwendung von Variantenbildern, die Verwendung der Standard-Produkt-URL für alle Varianten. Dies kann genauso irreführend sein und zu einem unverhältnismäßigen Verkauf eines Artikels gegenüber einem anderen führen. Außerdem kann es aufgrund von Ungenauigkeiten bei den Produktdetails zu Umsatzeinbußen führen und Kunden abschrecken, wenn der Preis einer Variante von dem in der Anzeige angegebenen Preis abweicht.

 

Gewicht

 

Last but not least, das Gewicht in einer häufigen Problematik. In der Regel handelt es sich dabei um Versandkosteninformationen, die von Google benötigt werden. Viele Händler richten ihre Versandkosten nach dem Gewicht und/oder den Maßen des Produkts - in diesen Fällen musst Du sicherstellen, dass Du das Versandgewicht in Deinem Feed angibst. Das Verwirrende daran ist, dass es in Shopify kein Attribut "Versandgewicht" gibt. Das Feld, nach dem Du suchst, heißt "Gramm".

Wenn Du die Gewichtsangaben an GMC schickst, vergewissere Dich, dass Du auch die Einheit (g, lbs, kg) angibst, und dann kannst Du loslegen!

 

 

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Wie Du Deinen Feed für mehr Verkäufe optimierst

 

Die Optimierung Deines Feeds für mehr Umsatz kann auf verschiedene Weise erfolgen, unter anderem durch:

 

Entfernen von unrentablen Produkten

 

Nicht alle Produkte in Deinem Anzeigenportfolio werden Dir einen positiven ROI einbringen. Um die Ergebnisse Deiner Einkaufskampagne zu maximieren, solltest Du die Liste der beworbenen Produkte von Zeit zu Zeit kritisch prüfen. Das Entfernen der schlechten Produkten aus Deinem Feed kann Wunder für Deinen ROAS bewirken. Ein Beispiel dafür wäre die Beseitigung von Winterjacken im Sommer oder der Ausschluss von Artikeln mit geringer Gewinnspanne.

 

 

Das Beste aus Bildern machen

 

Bilder sind einer der wichtigsten Bestandteile jedes Feeds. Die meisten Interessenten werden sich das Bild zuerst ansehen. Daher muss das Bild nicht nur alle Bildanforderungen erfüllen, sondern auch auffällig sein. Es empfiehlt sich auch, dass Du mehr als ein Bild verwendest, um Deine Produkte aus möglichst vielen Blickwinkeln zu präsentieren. So erhalten die Kunden eine besser Vorstellung von dem Artikel und das erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass sie ihn kaufen werden.

 

Wenn Du noch einen Schritt weiter gehen möchtest, probiere neben Produktbildern auch dynamische Bilder (diese können einer Anzeige helfen, das Interesse aufrechtzuerhalten) und Lifestyle-Bilder (in einigen Fällen sind Lifestyle-Bilder die beste Wahl). Versuche auch, Variantenbilder zu benutzen, um sicherzustellen, dass potenzielle Kunden den Unterschied zwischen den einzelnen Varianten Deines Produkts kennen. Dies kann durch Auswahl des Variantenbildfeldes für Bildverknüpfungen erreicht werden.

 

Verwendung optionaler Felder

 

Durch die Verwendung optionaler Felder kannst Du zusätzliche Details zu Deinem Feed hinzufügen. Obwohl dies unnötig erscheinen mag, könnte das zusätzliche Detail das sein, wonach die Kunden suchen. Du könntest also ein paar zusätzliche Verkäufe erzielen. Zu den optionalen Feldern gehören Farbe, Größe, Material, Geschlecht und viele andere.

 

Verwendung benutzerdefinierter Labels zur Segmentierung Deiner Produkte

 

Benutzerdefinierte Labels sind eine großartige Möglichkeit, den Umsatz Deines Feeds zu steigern. Sie ermöglichen es Dir, noch spezifischer auf die Produkte einzugehen, für die Du bei Deinen Kunden wirbst. Du kannst benutzerdefinierte Labels für Dinge wie Preisspannen, Jahreszeiten oder Topseller erstellen. Dadurch kannst Du Dich zu bestimmten Zeiten des Jahres auf die profitabelsten Produkte konzentrieren. Du kannst z.B. Preisspannen anlegen:

 

 

Having that set up, you will be able to moderate your bids in the Shopping Campaign for each price group. Making sure you don’t overspend on specific items.

 

Verwendung der richtigen Titel und Produktbeschreibungen 

 

Der perfekte Titel und die perfekte Produktbeschreibung sind entscheidend dafür, dass Interessenten Dein Produkt besser finden als das einer anderen Person. Aus diesem Grund solltest Du auf die Wortwahl und die Reihenfolge achten, in der Du sie für Deinen Titel und Deine Produktbeschreibungen verwendest. Bitte versuche immer, die wichtigsten Informationen innerhalb des Titels zu finden. Hierzu können der Markenname, die Bezeichnung des Produkts und eine Reihe anderer Attribute, wie Farbe oder Größe, gehören. Bitte denke auch daran, keine Großbuchstaben zu verwenden, da dies als Spam angesehen werden kann.

 

 

Ebenso sollten die Beschreibungen alle wichtigen Informationen über das Produkt selbst enthalten. Es gibt jedoch etwas mehr Raum für Freiheit. Die Beschreibungen sollten sich genau an die SEO-Richtlinien halten und die wichtigsten Keywords für Dein Produkt enthalten. Denk daran, dass Du weiterhin für Käufer schreibst und nicht nur für Google.

 

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Schlussbemerkungen

 

Wenn Du einen Shopify eCommerce-Shop betreibst, gibt es eine Menge zu berücksichtigen und zu kontrollieren. Du wirst eine Menge Produktforschung betreiben müssen, während Du Bestellungen, Lagerbestand, Kundendienst und Logistik verwaltest. Dadurch ist es einfach, die Marketing-Seite der Dinge zu überfliegen.

 

Ein optimierter Produkt-Feed wird jedoch immer zu einer Verbesserung Deines Shopify-Umsätze führen. Unser Ziel bei DataFeedWatch ist es, Dir zu helfen, Dein Unternehmen zu stärken und sicherzustellen, dass Dein Marketingbudget dafür verwendet wird, das Beste aus Deinen Verkäufen herauszuholen.

 

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