Wir haben für Sie eine Liste der wichtigsten Google Shopping Updates 2016, die jeder Kampagnen Manager kennen sollte, zusammengestellt.
Mit den neuesten Änderungen, Trends und Aktualisierungen up-to-date zu sein ist in der Online-Marketing Industrie ein Einstellungskriterium. Jedoch schieben die meisten Händler dies gerne mal zur Seite, da dringendere Aufgaben anstehen. Deshalb haben wir alle Google Shopping Änderungen, die es Wert sind gelesen zu werden, zusammengefasst. Mit einem kurzen Blick darauf, werden Sie in der Lage sein entscheiden zu können welches Update es wert ist genauer unter die Lupe genommen zu werden.
Nun, lassen Sie uns sehen was Google den Google Shopping Nutzer dieses Jahr serviert hat.
Feed-Data ist essentiell für Google damit sie ihren Usern immer die passenden Anzeigen zu deren Anfragen zeigen können, darum gibt es viele Updates in den Produktdaten-Attributen.
Features, wie Feldnamen durch Google Shopping unterstütze Attributnamen auszutauschen; existierende Werte durch Google Shopping unterstützte Werte ersetzen; fehlende Attribute mit feststehenden Werten, basierend auf die gegebene Umstände, zu füllen, dies wird das Feed-Management und die Verbesserung um einiges leichter machen, vor allem für kleine Händler.
Mobile Shopping Updates
Laut Google Daten, wurden 34% der Online-Einkäufe in den USA über Mobile-Geräte getätigt, und diese Zahl wächst stetig. Um das Erlebnis für Einkäufer zu verbessern und das Leben von Händlern zu erleichtern, hat Google ein paar geschickte Mobile-Updates durchgeführt.
Ein Bild gibt dem Nutzer die beste Möglichkeit zu erkennen ob ein Produkt den Vorstellungen entspricht. Durch dieses Update, wird einem Nutzer, der gerade Google Bilder auf seinem Smartphone durchsieht, eine Anzeige von dazugehörigen Produkten dargeboten, diese kann er/sie dann anklicken und kaufen.
8. Im Store abholen –Wenn der Händler die Local Inventory Ads benutzt, und einfach einen Link zur Store-Abholung zur örtlichen Produkt-Seite hinzufügt, haben Nutzer die Möglichkeit Produkte online zu kaufen und sie im Store abzuholen.
9. Inventar auf Google suchen – Mit örtlichen Warenbestandsanzeigen. Wenn der Einkäufer nach den Öffnungszeiten und dem Weg zum Geschäft sucht, kann er/sie gleichzeitig nachsehen, ob das gewünschte Produkt im Store erhältlich ist.
Andere Updates
Eine ausgezeichnete Möglichkeit für einen Händler die wichtigste Zielgruppe seiner Google Shopping Kampagne (ehemalige Kunden, Newsletter Abonnenten, In-Store Käufer) anzupeilen. Der Retailer muss einfach nur eine gegliederte Liste der E-Mail Adressen der entsprechenden Google Nutzer hochladen.
Danach, kann der Verkäufer, basierend auf Data Intellegence, diese Nutzer im richtigen Moment, mit den richtigen Produkten kontaktieren
Falls Sie den Kunden Match ausprobieren wollen müssen Sie sich hier für die Beta-Version anmelden.
Diesen Herbst hat das Google Merchant Center ein Facelift bekommen. Mit diesem Interface Update hat jetzt auch das GMC diesen frischen, einfachen Google Look. Es gab keine großartigen Änderungen, außer dem Interface, nur Umorganisierungen der Tasks und Actions, die in eine logische Struktur gebracht wurden. Gehen Sie auf Google Merchant Center interface update wenn Sie mehr darüber erfahren wollen.
Dieses Feature hat es auf Shopper, die gerade im Anfangsstadium ihres Kaufprozesses sind und deren Suchanfragen breit gefächert sind, abgesehen. Mit Showcase Anzeigen werden Nutzer in der Lage sein herauszufinden welche Produkte sie wirklich gerade suchen. Nehmen wir z.B eine Käuferin die auf der Suche nach einem Sommerkleid ist. Anstelle einer PLA wird ihr eine ganze Kollektion an Sommerkleidern von verschieden Händlern gezeigt. Dies wird in den folgenden Wochen in Australien, USA und UK durchgeführt.
Der neulich veröffentlichte Währungsumrechner wird ein Game-Changer, für alle Händler die auch im internationalen Markt mitspielen wollen, sein. Ohne die Webseite oder Produkt-Seite zu ändern wird die Währung vom Data-Feed in die örtliche Währung von Australien, Kanada, Schweiz und UK umgerechnet.
Durch die ständigen Tests und Veröffentlichungen von neuen Features, wird Google bald der größte Absatzmarkt für Händler, welche nach besser-qualifizierten Kunden auf der ganzen Welt suchen um so ihren Verkauf zu steigern, sein.
Google hat die Schwelle der benötigten Reviews für das Verkäufer Rating erhöht, von 30 auf 150 über einen Zeitraum von 12 Monaten.
CPC Strategy haben Google’s Adwords Support kontaktiert, der Grund für dieses Update sei:
“ Unser Tech-Team hat herausgefunden, dass das historische Minimum von 30 Reviews anfällig für Qualitätsfehler war. Durch die Erhöhung des Schwellwerts der benötigten Reviews haben wir zusätzliche Daten zum Berechnen der Verkäufer Ratings, das ermöglicht es uns stabilere Scores hervorzubringen. Sie denken, dass eine hohe Qualität und ein stabiles Signal in wenigen Bereichen besser für die Nutzer sei.”
Sie gaben es zwar nicht zu, aber es war immer leicht das System zu hintergehen und 30 Reviews zu erhalten. Heutzutage basieren die meisten Entscheidungen zu jedem Service, den wir nutzen, oder Produkt, welches wir kaufen auf Kundenrezensionen, also ist es sehr wichtig, dass diese fehlerfrei und von hoher Qualität sind.
Dieses Update hat eine Auswirkung auf kleinere Google Shopping Werber, die keine hohe Anzahl an Transaktionen haben, dadurch werden sie es schwer haben das Minimum an Reviews zu erreichen.
Product-Listing Anzeige sind jetzt scrollbar
Google hat still und heimlich diese neue Änderung veröffentlicht, sie hat großen Einfluss auf die Art und Weise wie Anzeigen auf Desktops am Anfang der Suchmaschinen-Ergebnisse dargestellt werden.
Bis vor kurzem sahen Nutzer 4-6 statische Anzeigen auf der oberen rechten Seite der Webpage.
Nun können sie bis zu 20 Produkte verschiedener Produkt-Suchanfragen ansehen. Unten sehen Sie die Suchanfrage “Dr Marteens Originals” mit nicht weniger als 20 Ergebnissen in der tschechischen Republik.
Es steht noch zur Debatte welchen Effekt diese Veränderung auf die CTRs der Produkt-Anzeigen haben wird, und ob dies für Händler von Vorteil sein wird. Eines ist jedoch klar: Durch eine höhere Anzahl an angezeigten Werbungen haben kleine bis mittelgroße Verkäufer eine größere Chance, ihre Anzeigen neben den Anzeigen großer Verkäufer zu sehen .
Das bedeutet (für Einkäufer): mehr relevante Optionen und ein allgemein verbessertes Nutzererlebnis.
Es ist sehr leicht für Google die Aufmerksamkeit jedes Nutzers zu erhalten, durch kleinste Änderungen oder Updates, doch sind wir uns einig, dass, bei all den neuen Funktionen und Releases, auf dem Laufenden zu bleiben einer Sisyphusarbeit gleicht.
Vor einem Monat haben wir alle Google Shopping Updates , welche 2016 veröffentlicht wurden, aufgelistet. Falls Sie das noch nicht gesehen haben, sollten Sie nun sicher gehen, dass Sie nichts verpassen was vielleicht Einfluss auf Ihre Kampagnen haben könnte.
