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Versehen Sie Ihre Produkt-URLs mit UTM-Codes

Geschrieben von Jacques van der Wilt | 10.06.2016 17:27:57

Wenn Sie den Erfolg einer Kampagne für jedes Produkt kennen, können Sie mit diesem Wissen den Gesamterfolg der Kampagne und den ROI verbessern. DataFeedWatch-Analytics ist Ihre beste Option, denn es zeigt Ihnen nicht nur Klicks & Umsatz pro Produkt, sondern gibt Ihnen auch die Möglichkeit, unprofitable Produkte mit nur einem Klick zu entfernen. Es ist vollkommen KOSTENLOS. $0. Gratis. Wenn Sie Ihre Produkte selbst (auch) mit UTM-Codes versehen und die Performance in Google Analytics verfolgen wollen, sehen Sie hier, wie Sie das in DataFeedWatch bewerkstelligen:

Jeden CSE-feed mit einem Tracking Code versehen

Wenn Sie Ihre Produkt-URL mit UTM-Codes für jeden Channel, jeden Produkttyp und jedes Produkt versehen, können Sie Ihre Daten in Analytics nach Belieben segmentieren.

Beispiel:
Sie verkaufen Kameras durch mehrere vergleichbare Verkaufskanäle (in diesem Beispiel durch Google Shopping), als Teil Ihrer US PPC-Kampagnen.

Product URL http://camerastore.com/products/Sony_Alpha_A37
Source Google Shopping (or any other CSE)
Medium (= Channel) CSE
Term (= ID) 378
Content = (Product type) Cameras
Name PPC_US

So sollte Ihre Produkt URL in diesem Beispiel aussehen:

http://camerastore.com/Products/Sony_Alpha_A37/?utm_source=GoogleShopping&utm_medium=CSE&utm_term=378&utm_content=Kameras&utm_campaign=PPC_US

Natürlich ist das nach Produkt verschieden. Also, wie macht man das für tausende Produkte in nur einer Minute?

Unsere Shopping Feed Software erlaubt Ihnen UTM-Codes (Text und dynamische Codes) an Ihre Produkt-URL anzufügen, damit Sie in Google Analytics nach Produkt oder Produkt Typ segmentieren können. Es ist empfehlenswert “ID” mit “Name” zu ersetzen, sodass man in Analytics die Produktnamen sieht, anstatt einer langen Liste numerischer Produktkennziffern.

 

Wie ist das anders bei Google Shopping

Es gibt zwei Möglichkeiten, das gleiche auf Google Shopping zu erreichen:

1. Auto-Tagging überschreiben 
Autotagging mit AdWords übertrifft die UTM-Tags die Sie manuell eingeben. In anderen Worten: Diese UTM-Tags manuell einzugeben ist unnötig, solange das Autotagging aktiv ist. Wenn Sie jedoch Ihren manuellen UTM-Tags Vorrang geben wollen, müssen Sie Google Analytics anweisen das Autotagging zu umgehen:

Der Nachteil ist, dass andere AdWords-Daten in Google Analytics nicht erscheinen, Sie aber trotzdem Ihre Performance Daten erhalten, nämlich durch Ihre eigenen UTM-Tags.

2. Setzen Sie ein Produktziel für jedes Produkt
AdWords zeigt Leistungsdaten für jedes Produkt. Ein Produktziel ist also für jedes einzelne Produkt ein weiterer Weg, Performance-Daten auf Produkt Ebene zu erhalten. Der Vorteil ist, dass Sie kein Autotagging umgehen müssen. Der Nachteil kann dabei sein, dass Sie eine Menge Produktziele zu verwalten haben. Wenn Sie aber diese Produktziele in einer Werbegruppen abgrenzen können, (Beispiel: 1 Werbegruppe pro Produktart) ist es noch überschaubarer.