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5 Shopping-Strategien, um KMUs zu helfen, die Konkurrenz zu überflügeln

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Sind Sie ein kleines oder mittleres Unternehmen, das auf Google Shopping konkurrieren möchte?

Im Jahr 2016 gaben Online-Händler 56 % ihres Werbebudgets für Google Shopping Anzeigen aus. Im Durchschnitt gab es einen durchschnittlichen ROAS von 542 % (gemäß einer CPC Strategy Studie). Da ist es nur natürlich, dass Sie auch etwas von diesem Kuchen wollen?

Aber wie können Sie als mittelständisches Unternehmen mit größeren Unternehmen konkurrieren? Größere Unternehmen haben größere Budgets, Zugang zu einem breiteren Know-how und oft viel mehr Produkte, um die besten Anzeigenpositionierungen zu besetzen.

Aber das ist ja nicht alles. In diesem Beitrag werden 5 Tipps erläutert, die Ihnen dabei helfen, mit Ihren Produktanzeigen einen Wettbewerbsvorteil als kleines oder mittleres Unternehmen auszunutzen.

 

1. Starke Produkttitel benutzen

Ein schwacher Produkttitel kann Sie mehr kosten und Ihr Produkt weniger oft anzeigen oder sogar den falschen Leuten. Stellen Sie daher sicher, dass Ihr Produkttitel Ihrer Webseite entspricht, damit Ihr Eintrag den relevantesten Suchanfragen entspricht. Andreas Reiffen führte einen 6-wöchigen Test mit 136 Produkten durch und fand heraus, dass die Produkte mit einem optimierten Titel  einen CTR-Anstieg von 18 Prozent aufwiesen.

Unserer Meinung nach ist für die Erstellung herausragender Produkttitel in Google Shopping eine der besten Möglichkeiten, diese entsprechend der Produktvertikalen zu erstellen.

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Weitere wichtige Tipps für die Erstellung optimierter Titel sind:

  • Setzen Sie die wichtigste Information an den Anfang des Titels, falls Ihr Titel abgeschnitten wird
  • Vermeiden Sie zu viele Ausrufezeichen
  • Packen Sie keinen Werbetext in den Titel
  • Ahmen Sie die Sprache der Kunden nach
  • Verwenden Sie Farbnamen, nach denen ein Käufer suchen wird (z.B. „rot“ oder „hellrot“ anstelle von „Granatapfel“).

In einem früheren Beitrag haben wir uns weitere Tipps angeschaut. Lesen Sie den vollständigen Beitrag hier.

 

2. Geotargeting

Geotargeting

Es ist absolut essentiell, dass Ihre Anzeigen nur potentiellen Kunden angezeigt werden, die in den Regionen sind, an die Sie verkaufen/liefern/versenden. Alles andere ist Geldverschwendung. Das Beispiel unten zeigt einen Händler, der nur in Großbritannien verkauft.

Zweitens lohnt es sich, Geotargeting-Taktiken zu verwenden, um Ihre Anzeigen den Nutzern häufiger zu zeigen, die Ihre Produkte eher kaufen. Sie können Gebotsanpassungen verwenden, um Gebote für Nutzer mit höherer Kaufwahrscheinlichkeit höher zu setzen und Gebote für Regionen zu senken, in denen Sie weniger verkaufen.

Der Ad Hawk Blog hat eine Fallstudie über Flughäfen vorgestellt, die sie als „eine der genausten und damit leistungsfähigsten Geotargeting-Optionen von AdWords“ ansehen. Müssen Sie Ihr Geotargeting präzisieren? Erfahren Sie hier mehr darüber, wie Ad Hawk ihre Kampagne gemacht hat.

 

3. Nutzen Sie Promotions

Haben Sie schon Google Merchant Promotions ausprobiert? Damit können Sie Werbeaktionen bei der Suche und bei Google Shopping einstellen, die so aussehen:

 Google-Shopping-Promotions

Aktuell ist das in den folgenden Ländern verfügbar:

  • USA
  • Großbritannien
  • Frankreich
  • Deutschland
  • Australien
  • Indien

Erfahren Sie mehr über die Schritte, die Sie für das Einstellen von Werbeaktionen brauchen in der Google Merchant Hilfe.

Außerdem, planen Sie Ihre Aktionen im Voraus? Wissen Sie jetzt schon, wie der Cyber Monday für Ihre Marke aussieht? Es wird dringend empfohlen, dass Sie Ihre Werbeaktionen im Voraus vorbereiten, dass Sie z.B. Ihre Kampagnen für die Festtage vorbereiten.

Verwenden Sie z.B. automatisierte Regeln, um Ihre Budgets bei Bedarf zu ändern, und viele andere automatisierte Optionen. Möchten Sie 3 weitere Tricks lernen, damit Google Shopping Promotions für Sie funktioniert? Dieser Beitrag von Point It hat einige Vorschläge.

 

4. Achten Sie auf Ablehnungen

Es ist ganz klar, dass Ablehnungen Ihrer Kampagne und Werbestrategie schaden. Ihre Anzeigen werden dadurch nicht angezeigt, was sich nicht nur negativ auf Ihre Wettbewerbsfähigkeit auswirkt, sondern auch auf Ihre Einkünfte. Die Hilfe im Google Merchant Centre führt das in dem Artikel ‚About item and account disapprovals for product data violations‘ aus.

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Zunächst einmal ist es wichtig zu wissen, was dazu führen könnte, dass Ihr Produktangebot abgelehnt wird. Sobald Sie Ihre Anzeigen für Produkteinträge live geschaltet haben und sicher sind, dass sie nicht abgelehnt werden, lohnt es sich auch weiterhin, sie im Auge zu behalten. Lassen Sie sich tägliche Berichte zuschicken und aktivieren Sie die Benachrichtigungen, um sicherzustellen, dass bei Ausfallzeiten das Problem bereits behoben wird.

Beginnen Sie gerade erst? Dieser Beitrag von Store Grower wird Ihnen dabei helfen, Fallstricke zu vermeiden. Sind Ihnen schon Fehler unterlaufen? Schauen Sie sich diesen Beitrag an, in dem die 10 häufigsten Fehler und wie sie zu beheben sind erklärt werden. 

 

5. Nutzen Sie die Daten aus Ihren Suchkampagnen

Wenn Sie wissen, wie sich Ihre Produkte in anderen Kampagnen bewährt haben, können Sie das nutzen. Wenn Sie beispielsweise Ihren Impressionsanteil (IS) kennen, können Sie die monatlichen Suchanfragen besser verstehen. Dieser Anteil sagt Ihnen, wie oft Ihre Anzeigen geschaltet wurden wären, wenn Gebote, Qualitätsfaktoren, usw. keine Faktoren gewesen wären. Wenn Sie dieses Wissen in Ihrer Shopping-Kampagne nutzen, können Sie nachvollziehen, wie oft Nutzer nach diesen Keywords suchen.

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Vergessen Sie auch nicht, nachzuschauen, wie viele Klicks und Käufe von Stammkunden kamen. Wenn Sie das Verhältnis von Neukunden zu Stammkunden kennen, können Sie dies nutzen, um zu entscheiden, ob Sie eher Remarketinglisten nutzen oder wie Sie Ihre Gebote anpassen müssen. Lernen Sie mehr darüber, was Sie wie im Blick behalten sollten und wie Sie das optimieren können in diesem Beitrag von Google „Monitor and optimise your Shopping campaigns“.

Der Wettbewerb mit größeren Rivalen erscheint auf den ersten Blick überwältigend und zu teuer. Wenn Sie jedoch die oben ausgeführten Strategien nutzen, muss es das nicht sein. Ihren Feed und Ihre Kampagnen zu optimieren kann Geld sparen und Ihnen einen Wettbewerbsvorteil verschaffen.

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Erstellt mit    von  DataFeedWatch

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